Unangenehme Gerüche an Arbeitsplätzen (Fertigung, Produktion, Werkstatt, Lager, etc.) und Innenraumarbeitsplätzen (Büro, Flur, Aufenthaltsraum, Lagerraum, Technikraum, etc.) können im schlimmsten Fall ein solches Maß annehmen, dass sich Beschäftigte in der betreffenden Räumlichkeit oder den betreffenden Bereichen nicht mehr aufhalten wollen. Solche Gerüche werden von den Betroffenen oft folgendermaßen beschrieben:
- stickig stehende Luft
- stechend
- knoblauchartig
- urinartig
- fischig
- faulig
- lösemittelartig
- chemisch
- chlorartig
- ozonartig
- krankenhausartig
- teerartig
- Etc.
Die betroffenen Beschäftigten berichten dabei von Konzentrations- und Befindlichkeitsstörungen die sie auf den unangenehmen Geruch am Arbeitsplatz zurückführen. Verantwortungsvolle Vorgesetzte bzw. Arbeitsgeber werden gem. den Forderungen der Arbeitsstättenverordnung und Arbeitsstättenrichtlinien (ausreichend gesundheitlich zuträgliche Atemluft muss zur Verfügung gestellt werden) versuchen, den Geruchsbelästigungen auf den Grund zu gehen. In diesem Kontext kann Ihnen AB-GM bei der Suche nach der Emissionsquelle im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung, Fachberatung, Arbeitsplatzmessung/Raumluftmessung und Gefährdungseinschätzung gern behilflich sein.
